picture of our travel plan

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Path

15 months starting in St Petersburg,relaxing on the siberian-mongolian train to Bejing.
Exploring the Asian cultures, overland to Singapore, onto Indonesia and the Philipines before heading to South America via New Zealand.
Chile, Argentina, Brazil, Bolivia and Llama`s await before following the Pacific coast up through Peru,Ecudor to Colombia.
Then ancient temples, colonial towns and white beaches whilst travelling overland from Panama to Mexico in Central America !!!!

Freitag, 28. November 2014

Our costs, statistics and route map

We spent a total of €36,758 (76.42 Per day) between us over the 16 months. This includes everything except the cost of the insurance and injections. Below is a breakdown of the costs per country per day.




The transport costs for Russia are high as they include the cost of the trans siberian mongolian train tickets from St Petersburg to Beijing. Chile transport costs include the flight from New Zealand to Chile. Australia, New Zealand and Mexico transport costs also include flights and Panama includes the cost of the Boat from Colombia.


We travelled 97235km the most of this by local buses.



Our route through 27 countries on 5 continents




Donnerstag, 27. November 2014

Mexico Summary

Mexico Informationen und Eindrücke



> 25 Tage
> 11 verschiedene Unterkünfte
> 10646km in 43h (beinhaltet den Rückflug nach Deutschland)

- México liegt in Nordamerika. Nur der Süden gehört geografisch zu Mittelamerika. 120 Mio Einwohner.
- San Cristobal de las Casas, die "Hauptstadt der Mayas" im Bundesstaat Chiapas, unser erster Stop in Mexico. Die Stadt liegt auf über 2200m. Diese Stadt hatte uns am besten Gefallen. Das kleinere, eher verschlafene Valladolid war aber auch nett.
- Strand von Tulum hat uns am besten gefallen, gefolgt von Playa del Carmen, Akumal, Isla Mujeres.
- Playa del Carmen und besonders Cancun sind für Pauschaltouristen ausgerichtet. Wobei Playa del Carmen eher von europäischen Touristen und Cancun von US-Amerikanern gebucht wird.
- Mexico hat aber nicht nur weiße Sandstrände und türkisblaues karibisches Meer zu bieten. Eine große Geschichte: Mayan, Atzteken und die Besetzung durch die Spanier. Koloniale Städte und moderne Architektur.
- Wir sahen viele Ruinen in Mittelamerika. Palenque war unser Favorit in Mexico, gefolgt von Chichen Itza, dann Coba und Tulum.
- die Cenoten in der Yukatan Gegend sind einmalig. Das Wasser ist erfrischend, man kann schnorcheln, relaxen oder auch viel spaß haben (zipline ins Wasser, bzw. ins Wasser springen)
- Wer es weniger touristisch mag sollte auf jedenfall Bacalar mit der "seven color lagoon" besuchen.
- Mexico Essen und Trinken: Margaritas, Tequila, Corona ! Tortillas gibt es zu jeder Mahlzeit, als kleiner Snack heißen sie Tacos. Guacamole und Nachos dürfen auch nicht fehlen.
- die meisten Mexicaner benutzen Colectivos (kleine Vans) um zur Arbeit oder an einen anderen Ort zu gelangen. Busse werden ebenso genutzt
- Fußgänger haben es sehr gut in Mexico, zumindest wo wir waren. Auch wenn es keinen Zebrastreifen gibt halten die Autos an und lassen uns die Strasse überqueren.
-Mexican rules and times. Zeit wird nicht so ernst genommen, relax and take it easy.
- Die Leute sind sehr freundlich. Es ist sehr hilfreich wenn man ein wenig spanisch sprechen kann.
- besser in Pesos zu bezahlen als in USD. Der Umrechnungskurs in den Geschäften und Restaurants ist um einiges "schlechter".

Mittwoch, 26. November 2014

Mexico - Isla Mujeres and Cancun

Unsere letzten vier Tage...
Am Ende scheint die Zeit noch schneller vorbei zu gehen.
Drei Tage verbrachten wir auf der Insel Mujeres. Sie ist ca. 10km von Cancun entfernt.
Es leben dort ca. 14.000 Menschen. Das Insel-Feeling erreichte uns gleich bei Ankunft. Die zwanzig minütige Fahrt über das türkisblaue Meer war sehr komfortabel. Jede halbe Stunde fährt der moderne Catamaran die Insel an.
Touristisch ist die Insel viel besser erschlossen als Holbox. Trotz der Nähe zu Cancun und mehr Touristen hat die Insel dennoch Ihren Charme behalten.
Der Strand Playa Norte mit seinem weißen Sandstrand und dem klaren türkisblauen Wasser ist der beste Strand auf Mujeres.
Von unserer Unterkunft Hotel Espana im netten Stadtzentrum waren es ca. 5 Minuten zu Fuß zum Strand.
In dem überschaubaren Ort gibt es eine Fußgängerzone die tagsüber fast menschenleer ist und abends sich dann mit Leben füllt. Restaurants, Bars und Souvenirshops reihen sich aneinander.
Es ist auf jeden Fall besser in Pesos zu bezahlen als in US Dollars, da die Restaurants und die Läden einen sehr schlechten Umrechnungskurs geben (1 USD = 10 Pesos, gemäß Kurs ist es 1 USD = 13.9 Pesos).

In Cancun verbrachten wir dann unsere letzte Nacht.
Cancun ist unterteilt in die Hotel Zone (am Strand, viele Resorts und All Inclusive Hotels) und Downtown (Budget Touristen übernachten hier).
Cancun ist die Party Hochburg für Amerikaner!
Wir hatten unsere Unterkunft in der Nähe der Busstation gewählt. Den Nachmittag verbrachten wir an einem Strand. Es ist nicht einfach Zugang zu einem Strandabschnitt zu finden. Da ein Hotel neben dem anderen gebaut ist. Der Strand selbst ist aber immer öffentlich. Einen Privatstrand für das jeweilige Hotel gibt es in Mexico nicht.
Abends liefen wir noch im Zentrum zum Market 28. Hier kann man gut Souvenirs einkaufen. Handeln nicht vergessen. Der Las Palapas Park kommt abends zum Leben. Kleine Imbissbuden und Musiker sind dann hier.
Am 26.11. fuhren wir mit dem Bus an den Flughafen. Unser Air Berlin Flug startete pünktlich um 15.05 Uhr Richtung Deutschland, München. Adios Mexico! Adios incredible Adventure!

Was uns das Abenteuer gekostet hat? Bitte ein klein wenig Geduld, dazu kommt noch ein gesonderter Eintrag.
Die Kulturen und Menschen die wir kennen lernen durften, die Städte, die unglaubliche Natur in ihrer Vielfalt. So viele unvergessliche Erlebnisse und Momente!
Soviel schon jetzt: Absolut außergewöhnliche 16 Monate, priceless!








Sonntag, 23. November 2014

Mexico - Isla Holbox

Per Bus und Boot gelangten wir auf die Insel Holbox welche sich an der Nordküste der Halbinsel Yucatan befindet. Der Golf von Mexico und das Karibische Meer treffen hier aufeinander. Das Wasser ist daher etwas trüber.
Auf der Überfahrt am Mittag sahen wir sogar Delfine im Meer.
Der einzige Ort auf der Insel ist das gleichnamige Fischerdorf Holbox. Wie auch auf Caye Caulker gibt es nur Sandstrassen. Golfcarts sind das meistgenutzte Fortbewegungsmittel.
Bereits bei Ankunft merkten wir dass wir weit weg vom Trubel der Urlaubsregion sind.
Das kleine, charmante und relaxte Dorf zeigte seine karibische Seite. Bunt und fröhlich. Viel passiert hier nicht, außer es ist Whale Shark Season ( von Mitte Mai bis Mitte September).
Die meisten Bewohner leben vom Fischfang, der Tourismus weitet sich aber immer weiter aus.
Im Moment ist noch Regenzeit, der Strand war deshalb nicht ganz sauber und roch teilweise. Algen wurden angeschwemmt und die Moskitos waren in Überzahl vorhanden. Der nette Ort machte das wieder wett.
Für zwei Stunden liehen wir uns Fahrräder und erkundeten die Umgebung.
Nach zwei Tagen verabschiedeten wir uns von der noch sehr unberührten Insel.










Donnerstag, 20. November 2014

Mexico - Valladolid and Chichen Itza


Valladolid
Wir quartierten uns für drei Nächte im Hotel Colonial Aurora ein. In der Nebensaison war es uns oft möglich einen besseren Preis für Übernachtungen auszuhandeln.
Gleich am nächsten Tag besichtigen wir Chichen Itza. Wir laßen unterschiedliche Öffnungszeiten, 8 bzw. 9 Uhr.
Mit einem Colectivo fuhren wir um 7.15 Uhr los. Kosten: 25 Pesos. Nach 40 Minuten erreichten wir die Ruinenstätte.
Das Wetter war leider nicht so gut, bewölkt, aber kein Regen.
Ticketverkauf und Einlaß ab 8 Uhr. Perfekt. Mussten also nicht lange warten. Eine Handvoll weiterer Leute wartete mit uns. Die Tourgruppen werden dann ab 10 Uhr eintreffen. Bis dahin dürften wir fast alles gesehen haben.
Chichen Itza ist die berühmteste und am besten restaurierte Mayanstätte in Yucatan. Die Ruine gehört auch zu den neuen 7 Weltwundern. Sechs davon haben wir hiermit gesehen. (Taj Mahal und Colloseum auf früheren Reisen besichtigt und nun auf unserer Weltreise Machu Piccu, Chichen Itza, Christ the Redeemer und the Great Wall. Petra in Jordanien fehlt als einziges noch)
Bis zu 4000 Besucher zählt Chichen Itza pro Tag. Sehr touristisch. Der Eintritt von 206 Pesos ist im Vergleich zu den anderen Ruinen hoch.
Kurz nach dem Eingang befanden wir uns schon beim Great Plaza. Hier ist auch die große Pyramide El Castillo, welche auf Postkarten zu sehen ist. Die Hauptattraktion der Stätte. Die Ruinen präsentiert den Maya Kalender. Vier Treppen führen nach oben, je 91 Stufen. Dazu die oberste Platform und man zählt 365 Tage. Leider ist es nicht mehr möglich auf die Pyramide oder andere Ruinen zu steigen. Aktiv etwas wahrzunehmen ist anders als passiv zu besichtigen, eine ganz andere Erfahrung. Die Größe der Pyramide beindruckt uns dennoch.
The Group of a Thousand Columns, the Observatory und der Ballcourt sind auch sehr sehenswert.
Wir schafften es in zwei Stunden alles zu sehen, also noch vor dem Andrang der Menschenmassen.

Den zweiten Tag nutzten wir um Valladolid zu erkunden: Den Templo de San Bernardino und Convento de Sisal, die coloniale und sehr gut restaurierte Strasse Calle 41, den Plaza und die dortige Kathedrale und die Cenote Zaci im Stadtzentrum. Normalerweise kostet die Cenote 15 Pesos Eintritt. Wir gelangten zu der Cenote durch das Restaurant und ersparten uns so den Eintritt. Schwimmen gingen wir nicht, da es auch heute bewölkt war.
Valladolid ist eine angenehme Stadt und hat ihren eigenen netten Charm. Nach den vielen Strandtagen in den letzten Wochen war der Aufenthalt hier eine gute Abwechslung.


























Montag, 17. November 2014

Mexico - Coba and the Gran Cenote

Ausflug bzw. Sehenswürdigkeiten auf dem Weg nach Valladolid:
GRAN CENOTE
Nach dem Frühstück besuchten wir die Gran Cenote, welche 4km entfernt von Tulum bereits auf dem Weg nach Coba liegt.
Das Taxi kostete 60 Pesos. Der Eintritt war mit 150 Pesos ziemlich hoch. Unsere erste Cenote kostete 10 Pesos. Weniger bekannte Cenoten in der Umgebung kosten 50-80 Pesos.
Morgens sind noch nicht so viele Leute hier. Die meisten besuchen zuerst die Ruinen von Tulum und kommen dann zum Abkühlen hierher. Gut für uns. Wir hatten die Cenote fast für uns selbst. Der Name lässt uns nur erahnen wie groß die Cenote sein muss. Als Taucher erfährt man das sicherlich intensiver.
Wir schnorchelten und waren begeistert. Die Lichteinfälle im Wasser, die Karstformationen, Stalagmiten und die kleine "Höhle" mit Fledermäusen, dazu das kristallklare Wasser. Wir waren überaus begeistert. Sogar kleine Schildkröten und kleine Fische waren zu sehen. Mit ca 22+ Grad war es sehr erfrischend.
Es war möglich von der einen Cenote durch die Höhle in die andere zu schwimmen.
Das Brechen des Lichts / Lichtstrahlen im Wasser beim Tauchen mit dem Schnorchel zu sehen war überwältigend und wunderschön. Das muss man gesehen haben. Für uns war die Cenote klein aber fein.
Die Cenote ist auch ein beliebter Ort für Unterwasser Fotos von Hochzeitpaaren. Mindestens drei sahen wir.
COBA
Die öffentlichen Verbindungen nach Coba sind begrenzt. Es gibt Colectivo, aber nur wenn der Van voll wird. Also keine Garantie. Busse fahren nur zwei am Morgen von Tulum. Und die passten nicht zu unserm Plan.
Wir handelten einen Preis mit dem Taxifahrer aus und fuhren so zu viert nach Coba. Fahrtzeit ca. 35 Minuten für die 45km. Um 11 Uhr waren wir am Ticket Schalter. Auch diese Besichtigung kostete wie in Tulum 59 Pesos. Unser Gepäck konnten wir in einem Abstellraum neben den Toiletten ablegen.
Wir mieteten uns Fahrräder um die Ruinen zu erkunden. Laufen bzw. sich chauffieren zu lassen wäre auch eine Möglichkeit gewesen. Mit dem sehr einfachen Rad war die Besichtigung etwas Einzigartiges. Ab und zu fühlten wir uns sogar wie in einem India Jones Film.
Die Wege durch den Dschugel gaben viel Schatten, bei der Hitze sehr angenehm.
Bisher sind nur 5 der 20 identifizierten Baugruppen ausgegraben.
Die Nohoch Mul Gruppe besitzt das größte Bauwerk mit 42m Höhe und die Besteigung ist sogar noch erlaubt! Von dort oben hatten wir einen tollen Ausblick über den Dschungel.
Coba war nicht ganz so überlaufen wie Tulum, das gefällt uns besser. Von hier ging es dann für uns weiter nach Valladolid und für meine Geschwister zurück nach Playa del Carmen bzw. nach Hause.
Wir hatten eine Menge Spaß.